Als Führungskraft zu nett? Finde es heraus!
Bremst du dich als Führungskraft selbst aus, ohne es zu merken?
Du gibst als Führungskraft alles für dein Team, bist immer ansprechbar, springst ein, wenn es nötig ist. Alle arbeiten gern mit dir. Du wirst gemocht, aber du kommst in deiner Karriere als Leader:in nicht wirklich voran?
Vielleicht, weil du gerade die Person bist, die sich selbst am meisten im Weg steht.
Finde in 5 Minuten heraus, ob du ein Harmonieheld oder Harmonieheldin bist – und was du tun kannst, um das zu ändern.
Womöglich sabotierst du dich in deiner Führungsrolle selbst – und weißt es nicht einmal
Du machst einen guten Job, auf dich kann man sich verlassen aber den Applaus, das Lob oder die Beförderung bekommen viel zu oft andere. Deine Vorschläge werden gehört, aber selten aufgegriffen. Du wirst gefragt, ob du nochmal drüberschauen kannst – aber nicht, ob du die Verantwortung übernehmen willst.
Und deshalb fragst du dich: Was muss ich eigentlich noch alles tun, damit endlich jemand wirklich bemerkt, was ich kann und tue?
Und dann geht das Gedankenkarussell los:
Bin ich vielleicht nicht gemacht für den Führungsjob? Bin ich zu nett? Zu weich? Zu leise? Zu harmoniebedürftig?
Harmonieheld:innen sind …
Führungskräfte, viel geben, noch mehr leisten und sich trotzdem am Ende selbst im Weg stehen.
Nicht aus Schwäche oder Inkompetenz. Sondern, weil sie niemandem zur Last fallen wollen, Angst haben, „zu viel“ zu sein oder sich selbst klein machen und halten.
Während sie versuchen, es allen recht zu machen und dass es immer für alle passt, bleiben die eigenen Wünsche, Ziele und Bedürfnisse oft auf der Strecke.
Wenn du das kennst, mach den Test: Er zeigt dir, ob und wodurch du dich selbst ausbremst – und wie du das ändern kannst.
Finde heraus, welcher Typ du bist
Der Test basiert auf meiner langjährigen Erfahrung in der Begleitung von Führungskräften und zeigt dir deinen individuellen Weg zu mehr Stärke, Wirksamkeit und Zufriedenheit in deiner Führungsrolle.
Nimm dir 5 Minuten Zeit, beantworte die Fragen spontan und ehrlich – auch wenn es manchmal schmerzlich sein kann.
Denke daran: es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten, aber je offener und ehrlicher du dir selbst gegenüber bist, desto mehr kannst du lernen und verändern.
Das bringt dir der kostenlose Test
Du bekommst eine Einschätzung, wo du dir gerade selbst im Weg stehst. Und in der Auswertung erhältst du konkrete Tipps, was du tun kannst, um eine selbstsichere und wirksame Führungskraft zu werden, die immer noch nett ist – aber klar kommuniziert, Grenzen setzt und Orientierung gibt.
- Welche besonderen Stärken in dir schlummern
- Wo deine typischen Herausforderungen liegen
- Welche konkreten nächsten Schritte dich wirklich weiterbringen
„Ich hab mich sofort wiedergefunden. Vieles war mir gar nicht bewusst, aber es stimmt alles. Jetzt weiß ich, woran ich arbeiten will.“
– Anonyme Teilnehmerin
„Die Auswertung war ein Augenöffner. Ich dachte immer, ich bin einfach nicht der Typ für Führung. Jetzt sehe ich: Ich war nur viel zu vorsichtig.“
– Teilnehmer (anonym)
Mache jetzt den Online-Test!
Beantworte die Fragen spontan und ohne langes Überlegen – es gibt kein Richtig oder Falsch. Je ehrlicher du antwortest, desto genauer das Testergebnis.
Hey, ich bin Alex ...
Seit mehr als 10 Jahren arbeite ich als Coach für Selbstführung und Leadership.
Ich unterstütze empathische Führungskräfte dabei, auf ihre eigene authentische Art und Weise zu führen, ohne sich zu verstellen oder den Boss raushängen zu lassen.
Selbstbewusst auftreten, klar kommunizieren, wirksam sein – das ist kein angeborenes Talent. Das kann man lernen. Und ich zeige, wie.
Den Begriff „Harmonieheld:in“ hab ich nicht erfunden, weil er schön klingt.
Sondern weil ich ihn in fast jedem Coaching erlebe:
Da sitzen kluge, empathische und sympathische Menschen und halten sich in ihrer Führungsrolle selbst zurück, weil sie niemandem vor den Kopf stoßen oder verletzen wollen oder weil sie denken, sie wären noch nicht bereit oder gut genug.
Wenn du dich da wiedererkennst: Mach den Test.
Häufige Fragen
* Ich nutze wie in meinen JEDERSHIP-Büchern für den besseren Lesefluss meist das generalistische Femininum – meine damit explizit aber alle Menschen.
