Für Führungskräfte, die authentisch, selbstsicher und wirksam führen wollen – ohne Ellenbogen und Lautstärke
Empathische Menschen stehen sich in Job und Karriere oft selbst im Weg – ohne es zu merken!
Zu nett? Zu emotional? Zu leise? Viele empathische Menschen – vor allem Frauen – in Führungsrollen machen sich klein, übernehmen zu viel Verantwortung und zweifeln ständig an sich und ihrer Kompetenz. Und das, obwohl sie eigentlich längst bereit wären, klarer, sichtbarer und wirksamer zu führen.
Alex Keller
(Self-) Leadership-Coach und Amazon Bestseller-Autor
Während "Harmonieheld:innen" bis an ihre Belastbarkeitsgrenze gehen, führen wirksame Leader:innen sich selbst und ihr Team – ohne sich dafür zu verbiegen
Du bist keine schlechte Führungskraft. Du bist vielleicht einfach ein:e Harmonieheld:in
Es gibt Menschen, die sind einfach nicht die klassischen „Alpha-Leader“. Sie sind einfühlsam. Sie wollen ein gutes Miteinander. Sie verstehen andere.
Sie sind empathisch, sie mögen es harmonisch – und wollen trotzdem auch ernst genommen werden.
Das bedeutet nicht, dass sie ungeeignet für Führungsrollen sind. Im Gegenteil! Diese Empathie ist eine riesige Stärke – wenn sie lernen, sie richtig einzusetzen.
Schluss mit Selbstzweifeln, Gedankenkarussell und dem Gefühl, dich ständig anpassen zu müssen. Lerne, selbstsicher zu führen – ohne dich zu verbiegen.
Mach jetzt den kostenlosen Selbsttest!
Finde in 5 Minuten heraus, ob du ein Harmonieheld oder Harmonieheldin bist und wie du dich durch Zweifel und Konfliktscheue im Job selbst ausbremst.
Erfahre in der Auswertung was du tun kannst, um selbstbewusster, gelassener und wirksamer zu führen.
Du hast den Spaß und die Leichtigkeit in deinem Job verloren und denkst sogar ans Aufgeben?
Du hast langsam keine Kraft und Nerven mehr?
Dann lerne als Führungskraft Grenzen zu setzen – ohne schlechtes Gewissen!
Deine To-Do-Liste wächst immer weiter, du jonglierst Anfragen, Erwartungen und Bedürfnisse und trotzdem hast du ständig das Gefühl: Es reicht nie.
Du funktionierst. Aber du fühlst dich nicht mehr wie du selbst.
Du willst dein Team unterstützen, präsent sein, alles gut machen. Aber innerlich wächst der Druck.
Und du merkst: Du bist müde. Richtig müde.
Ich kenne das auch …
Ich hab auch lange versucht, es allen recht zu machen – im Job, im Privaten, überall.
Nach außen war ich zuverlässig, immer gut gelaunt. Aber abends hing ich platt auf der Couch und dachte nur: „Wann hört das eigentlich auf?“
Die ehrliche Antwort?
Es hört nie auf, wenn du nicht endlich Grenzen setzt.
Denn so hart es klingt:
- Wenn du nicht Nein sagst, tut es jemand anderes.
- Wenn du dich nicht schützt, nutzt dich das System aus.
- Wenn du dich immer hinten anstellst, bleibst du irgendwann stehen.
Aber Grenzen setzen ist nicht egoistisch. Es ist Orientierung. Fü(h)r dich. Fü(h)r andere.
Hole dir kostenlos den Guide "Grenzen setzen und Nein sagen" und lerne, wie du ...
- klare Grenzen setzt und für dich selbst einstehst, statt und dich immer für alles verantwortlich zu fühlst, was im Team passiert.
- das Gedankenkarussell abstellst und aufhörst ständig darüber zu grübeln, was andere wohl von dir denken und deine Meinung und Entscheidung daran auszurichten.
- aufhörst, dich ständig zurückzuhalten und zu verstellen und auch mal sagst, wenn dir was gegen den Strich geht, ohne Angst zu haben, jemanden zu verletzen oder zu enttäuschen.
Du kannst eine wirksame Leaderin werden! Denn du bist nicht "falsch" und musst auch kein neuer Mensch werden, um als Führungskraft erfolgreich zu sein.
Eine Harmonieheldin* ...
- Sagt ständig 'Ja', auch wenn sie innerlich 'Nein' schreit – und arbeitet dann bis zur Erschöpfung
- Versucht, es allen recht zu machen, und stellt dabei ihre eigenen Wünsche hinten an.
- Grübelt nächtelang vor schwierigen Gesprächen und verschiebt sie immer wieder, statt konstruktiv Konflikte zu lösen.
- Hofft darauf, dass ihre Leistung alleine auffällt, statt sie sichtbar zu machen.
- Fühlt sich oft übersehen und wünscht sich mehr Anerkennung.
- Hält sich selbst klein und bleibt in ihrer Karriere stecken, weil sie sich unsicher fühlt, Verantwortung zu übernehmen.
Eine wirksame Leaderin* ...
- Setzt klare Grenzen mit Empathie – und gewinnt dadurch mehr Respekt statt weniger.
- Findet die Balance zwischen Team-Prioritäten und ihren eigenen Bedürfnissen und Zielen.
- Führt schwierige Gespräche souverän und geht danach mit gutem Gefühl nach Hause.
- Macht ihre Erfolge bewusst sichtbar und positioniert sich als wertvolle Führungskraft.
- Wird als starke Führungspersönlichkeit wahrgenommen, weil sie Orientierung und Sicherheit gibt.
- Gewinnt Gelassenheit und Fokus, weil sie weiß, was sie will und kann.
Sichere dir jetzt einen kostenlosen Platz im Video-Training "Gut genug als Führungskraft"
Hier erfährst du:
- Wie du deinen authentischen Leadership-Stil entwickelst, um selbstbewusst aufzutreten und respektiert zu werden – ohne dich zu verbiegen oder die Ellenbogen auszufahren.
- Wie du deine sensible Art als kraftvolles Führungsinstrument nutzt und gewinne eine tiefe innere Sicherheit, die dein Team spürt und die dich als natürliche Autorität etabliert.
- Wie du "sanfte Durchsetzungskraft" entwickelst, um auch schwierige Gespräche souverän zu führen, ohne danach nächtelang wach zu liegen oder Kompromisse bei deinen Werten einzugehen.
Ich habe mich in das Thema Führung bereits ein wenig eingelesen, aber deine Worte heute waren „wie für mich gesprochen“.
Ich bin die typische "Harmonieheldin" (die 3 Fallen in deinem Video haben mich tragischerweise perfekt beschrieben) und möchte aber auch gleichzeitig weiter voran kommen.
Hey, ich bin Alex ...
… und mich hat früher ständig diese eine Frage begleitet:
Bin ich wirklich gut genug als Führungskraft?
Früher habe ich immer versucht, es allen recht zu machen. Ich habe meine Meinung so vorsichtig wie möglich formuliert, um nicht anzuecken. Ich wollte für mein Team da sein, die gute Stimmung bewahren.
Ich war am Ende für alle der Nice Guy und mir wurde klar: So wird mich niemand als Führungspersönlichkeit sehen. Und das lag nicht daran, dass mir irgendetwas fehlt, sondern daran, dass ich mich selbst klein gemacht habe.
Heute weiß ich: Souverän führen heißt nicht, sich zu verstellen oder dominanter zu werden. Es heißt, klar und entschlossen aufzutreten, ohne sich ständig dafür zu rechtfertigen.
Das sagen Kund:innen über mich
* Ich nutze wie in meinen Büchern hier für den besseren Lesefluss ausschließlich das generische Femininum – meine damit aber alle Menschen.
